Gabriele Richters Wertschätzung für die Natur
Schon als Kind fühlte sich Gabriele Richter der Natur hingezogen und wollte diese entdecken. Sie konnte später als Lehrerin feststellen, dass Schüler sich an Vorbildern orientieren, an Menschen, die ihre Sorge um die Zukunft der Erde in Handeln umwandeln.
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Schon als Kind fühlte sich Gabriele Richter der Natur hingezogen und wollte diese entdecken. Sie konnte später als Lehrerin feststellen, dass Schüler sich an Vorbildern orientieren, an Menschen, die ihre Sorge um die Zukunft der Erde in Handeln umwandeln.
So erkannte und unterstützt Gabriele Richter den Brückenschlag für die Wertschätzung der Natur. Für sie sind das heute Erlebnisse des Freuens, des Genießens, des Entdeckens – Momente des Glücks, wenn sie sieht, wie bei Aktivitäten für die Umwelt, Kinder in der Natur bei der Arbeit sind: wenn sie Strände von Plastikmüll befreien, auf dem Land Bäumchen pflanzen oder Blühstreifen anlegen und in den Städten regionalen Gemüseanbau betreiben.
„Ich möchte ,Mit dem Nachlass Zukunft gestalten‘ und habe mir dafür die Heinz Sielmann Stiftung ausgesucht. Ihr vertraue ich, dass sie meine Werte, über das eigene Leben hinaus, mit meiner Testamentsspende weiterleben lassen wird. Ein Grund für das gute Gelingen der Stiftung ist, glaube ich, die Idee der Vielfalt auch bei den Projekten. All das gibt mir ein Gefühl der Zufriedenheit und bestärkt mich in meiner Zuversicht, dass unsere Erde eine Zukunft hat, dass auch die nachfolgenden Generationen sie als wunderbaren, artenreichen, lebendigen blauen Planeten erleben können.“