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Für die Kleinsten unter uns

„Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“ – Albert Einstein / Am 20. September ist Weltkindertag.

Für die Kleinsten unter uns

„Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.“ – Albert Einstein / Am 20. September ist Weltkindertag.

Ein Tag, an dem international auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern und ihre Rechte aufmerksam gemacht wird. Seit 1989 sind diese in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben. Jedes Kind hat nach diesen unter anderem das Recht auf persönliche Entwicklung, einen angemessenen Lebensstandard sowie das Recht auf Schutz vor Gewalt und der Beteiligung am kulturellen Leben. Unsere Mitgliedsorganisationen ChildFund, das Deutsche Kinderhilfswerk, nph Kinderhilfe Lateinamerika und die Stiftung Bildung setzten sich nicht nur am 20. September, sondern das ganze Jahr über für das Wohl von Kindern in Deutschland und weltweit ein.

Hier erfahren Sie mehr über die Arbeit der vier Organisationen.

 

 

 

 

Ausstellung in der Citykirche Aachen feierlich eröffnet

Am 6. September wurde die Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ,Was bleibt?'" in der Citykirche St. Nikolaus in Aachen feierlich eröffnet. Die Bürgermeisterin der Stadt Hilde Scheidt und Pfarrer Timotheus Eller begrüßten die zahlreichen Gäste.

Ausstellung in der Citykirche Aachen feierlich eröffnet

Am 6. September wurde die Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ,Was bleibt?'" in der Citykirche St. Nikolaus in Aachen feierlich eröffnet. Die Bürgermeisterin der Stadt Hilde Scheidt und Pfarrer Timotheus Eller begrüßten die zahlreichen Gäste.

Was bleibt von einem Leben, was bleibt von mir, wenn ich nicht mehr bin? –Eine ernstliche Frage, die uns alle irgendwann betrifft. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ hat elf Persönlichkeiten dafür gewonnen, ihre Gedanken zu dieser Frage zu teilen: Günter Grass, Egon Bahr, Margot Käßmann, Dieter Mann, Ulf Merbold, Reinhold Messner, Anne-Sophie Mutter, Christiane Nüsslein-Volhard, Friede Springer, Richard von Weizsäcker und Wim Wenders. Entstanden ist daraus die Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ‚Was bleibt?‘“, die seit 2014 durch Deutschland tourt und nun auch in der Peterskirche Leipzig zu sehen ist. Die elf Persönlichkeiten gewähren darin sehr persönliche Einblicke , dargestellt in Fotografien, Kurzfilmen und Textausschnitten aus den Gesprächen.

Am Abend der Vernissage beschäftigten sich auch Bürgermeisterin Hilde Scheidt und Pfarrer Timotheus Eller mit der Frage „Was bleibt?“.

Bürgermeisterin Hilde Scheidt: „Obwohl wir alle um das Weggehen wissen, ist das Denken und Sprechen über den eigenen Tod immer noch ein Tabu. Etwas weitergeben über den Tod hinaus kann deshalb Anstoß zum aktiven Handeln heute und jetzt und Trost zugleich sein. Ich möchte ganz einfach in guter Erinnerung bleiben, ein kleines buntes Mosaiksteinchen im großen Puzzle Stadtgesellschaft. Gut, dass diese hochwertige Ausstellung in Aachen stattfindet. Ein wunderbarer und wertvoller Denkanstoß.“

Pfarrer Timotheus Eller: „Über die Grenze der eigenen Lebensgeschichte hinauszublicken ist für jedes Lebensalter schwierig. Es ist eine Herausforderung, die mich in Frage stellt. Dazu gehören meine Werte und mein Glaube. Beides muss immer wieder mal auf den Prüfstand. Ich freue mich auf eine fruchtbare Auseinandersetzung, die die Menschen zusammenführt.“

 

Die Ausstellung  ist bis zum 27. September 2023 in der Citykirche St. Nikolaus in Aachen zu sehen, immer montags bis sonntags von 09:00 bis 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Audioguides können kostenlos ausgeliehen werden. Weitere Informationen zur Ausstellung und den 11 Persönlichkeiten sowie der Fotografin finden Sie auch hier.

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