

Bedenken auch Sie in Ihrem Testament einen guten Zweck
Bedenken auch Sie in Ihrem Testament einen guten Zweck
Das Prinzip Apfelbaum.
11 Persönlichkeiten zur Frage "Was bleibt?". Die Ausstellung
»Damit man sich auf schnelle Notfallhilfe auch in Zukunft immer verlassen kann.«
»Damit verwaiste und schutzlose Kinder nicht sich selbst überlassen bleiben.«
»Damit Europas Naturschätze über Grenzen hinweg erhalten bleiben.«
»Damit Tiere Respekt, Mitgefühl und Verständnis erfahren.«
»Damit Schlaganfälle verhindert und Betroffene bestmöglich versorgt werden.«
»Für Sie da, immer und überall«
»Damit Herzen stark bleiben.«
»Damit wir auf der Welt nicht mit Problemen leben, die wir eigentlich lösen könnten.«
»Damit die Natur in all ihrer Schönheit und Vielfalt erhalten bleibt.«
»Eine Zukunft für Kinder«
»Damit eine Welt ohne Hunger Wirklichkeit wird.«
»Damit Blutkrebspatienten eine Chance auf Leben haben.«
»Damit niemand an Krankheiten sterben muss, die längst behandelbar sind.«
»Damit die klügsten Köpfe in neue Dimensionen des Wissens vorstoßen.«
»Damit das Leben auch mit Demenz lebenswert bleibt.«
»Damit Menschen überall ihr Leben aus eigener Kraft entwickeln können.«
»Damit lebenswichtige Medikamente überall auf der Welt verfügbar sind.«
»Damit künftige Generationen Lebensqualität in einer natürlichen Umwelt haben.«
»Beste Bildung an Kitas und Schulen«
»Für den Schutz der Menschenrechte«
»Damit auch unsere Kinder und Enkel eine intakte Natur erleben können.«
»Damit alle Kinder gleiche Chancen haben.«
Mehr als 400 Gäste der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ genossen das Dankeschön-Konzert „Klassik für Freundinnen und Freunde“.
Mehr lesenGroßen Beifall ernteten Hwayoon Lee (Viola) und Thomas Hoppe (Klavier) für ihren Auftritt im Bremer Konzerthaus Die Glocke. Der Pianist und Professor für Klavierkammermusik spielte im Duo mit der mehrfach ausgezeichneten Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung zugunsten der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“. Vor vollem Haus präsentierten sie am Abend des 27. November mit großer Brillanz und Warmherzigkeit Kompositionen von Franz Schubert, Niccolò Paganini, Franz List, Johann Nepomuk Hummel und Alexander Glazunov. Begeistert feierten die über 400 Gäste der Initiative, die zu diesem Dankeschön-Konzert geladen waren, die beiden Talente. Susanne Anger, Sprecherin der Initiative, bedankte sich dafür herzlich bei der Anne-Sophie Mutter-Stiftung und den Musizierenden: „Das Konzert ist wirklich ein wundervolles Geschenk für all jene Menschen, die sich engagieren und großzügig spenden“, so Susanne Anger.
Geigen-Virtuosin Anne-Sophie Mutter selbst hat dieses Event möglich gemacht. „Seit ich sechs, sieben Jahre alt bin, fasziniert mich karitative Tätigkeit. Diese Empfindsamkeit, dieses Mitfühlen, das dieser Arbeit inne liegt, kennt jedes Kind, jeder Mensch. Mit der Musik kann man Mitgefühl auf wunderbare Weise über einen passiven Zustand hinaus in etwas Aktives verwandeln. Es geht darum, Menschen zum Innehalten zu bewegen, und dazu, sich für eine Sache zu engagieren, Zeit und Geld zu opfern, um aus dem Alltag herauszutreten und den anderen wahrzunehmen. Deshalb ist es mir auch wichtig, dass die Stipendiaten meiner Stiftung mit mir an Benefiz-Projekten arbeiten und sich sozial engagieren“, erklärte Anne Sophie Mutter gegenüber der Initiative.
Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ gewann die Stargeigerin Anne-Sophie Mutter bereits im Sommer 2014 als eine von 11 Persönlichkeiten für die Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum“ und portraitierte sie mit Blick auf ihre Gedanken zur Frage „Was bleibt, wenn ich nicht mehr bin?“. Neben großformatigen Fotografien sind auch die Gespräche, in Form von Texten und Kurzfilmen, Teil der Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ‚Was bleibt?’“, in der die Fotografin Bettina Flitner berührende Triptychen von Anne-Sophie Mutter und weiteren zehn Persönlichkeiten geschaffen hat.
Die Journalistin, Autorin und Moderatorin feiert am 2. Dezember ihren 71. Geburtstag! Wir wünschen ihr alles Gute und werfen bei dieser Gelegenheit erneut einen Blick auf ihre Gedanken über Glück und Leben, Abschied und Loslassen.
Mehr lesenChristine Westermann schreibt in ihrem Buch „Manchmal ist es federleicht“ über kleine und große Verluste, über Vergänglichkeit von Schönheit und Beweglichkeit und auch über Abschiede von nahstehenden Menschen.
„Nur wer auf einem Gipfel angekommen ist, weiß, wie tief ein Tal sein kann“. – Christine Westermann gibt im Interview viel von sich preis. Der plötzliche Tod ihres Vaters als sie 13 Jahre alt war gilt für sie als Schlüsselerlebnis. Auch das Ende ihrer Fernsehsendung „Zimmer frei“ fiel ihr sichtlich schwer. Gründe für sie, sich mit dem Thema Abschied auseinanderzusetzen.
Das vollständige Interview mit Christine Westermann lesen Sie hier.
In der 10. Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins dreht sich alles um das Thema LOSLASSEN. - Wieso fällt uns die Trennung von Dingen, Beziehungen oder Menschen oft so schwer? Außerdem: Das befreiende Gefühl, wenn man es endlich geschafft hat, sich loszulösen. Eine Ausgabe über Abschiede und letzte Wünsche, über das Verzeihen und das Weitergeben.
Mehr lesenEine große Welle rauscht durch das Land: Loslassen! Heißt es allerorts. Wir surfen mit – predigen aber weder Achtsamkeit noch Selbstoptimierung. Vielerlei Anregungen rund um das Thema Loslassen gibt es aber trotzdem. Schließlich fällt uns kaum etwas schwerer als Trennungen und Abschiede: Ein geliebter Mensch, schlechte Gedanken, alte Gewohnheiten, Dinge aus der Vergangenheit, die so mancher schwer wie Ballast mit sich schleppt.
In der 10. Ausgabe von Prinzip Apfelbaum: Verdrängt, aber doch stets präsent – der Tod. Ein Plädoyer für einen gelassenen Umgang mit der Endlichkeit; Interview mit Beatrice Rodenstock, über den Abschied vom Lebenswerk und das Weitergeben mit Verantwortung; Warum sich Verzeihen lohnt und wie es gelingt; Tipps und Anregungen für den Neubeginn nach dem Tod des Partners, zur Vorsorge für den Notfall – u. v. m.
Hier finden Sie Veranstaltungen in Ihrer Nähe rund um die Themen „Testamente und Erbschaften“
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Wie verfasse ich ein Testament? Worauf muss ich achten, wenn ich in meinem Testament einen guten Zweck bedenken möchte?