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Zeitgeschichte: 34 Jahre Wiedervereinigung

41 Jahre war Deutschland ein geteiltes Land. Seit dem 3. Oktober 1990 sind Ost- und Westdeutschland wieder vereint. – Inzwischen ist eine ganze Generation aufgewachsen, die keinerlei persönliche Erfahrung mit dieser Teilung hat. Geschichte für Nachkommende erlebbar zu machen, gelingt besonders mit Zeitzeugen.

Zeitgeschichte: 34 Jahre Wiedervereinigung

41 Jahre war Deutschland ein geteiltes Land. Seit dem 3. Oktober 1990 sind Ost- und Westdeutschland wieder vereint. – Inzwischen ist eine ganze Generation aufgewachsen, die keinerlei persönliche Erfahrung mit dieser Teilung hat. Geschichte für Nachkommende erlebbar zu machen, gelingt besonders mit Zeitzeugen.

Was Heranwachsende heute im Geschichtsunterricht lernen, haben die Älteren oft selbst miterlebt, aktiv und mittendrin oder zumindest als Beobachter. –Im deutschen Sprachraum wird jene Epoche der späten Neuzeit daher auch als Zeitgeschichte bezeichnet. Noch lebende Zeitzeugen sind wichtig, denn persönliche Erinnerungen, private Schnappschüsse und Erzählungen können Zeitgeschichte für jüngere Generationen spannender, unmittelbar erfahrbar und damit auch greifbarer machen.

Die Auseinandersetzung mit Geschichte spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, ein Bewusstsein für unsere bestehende Demokratie und aktuelle politische Sachverhalte zu entwickeln. Denn: »Unsere Gesellschaft ist kein Naturzustand, sondern etwas Gewordenes, etwas Gemachtes. […] Wer weiß, welchen Weg unsere Gesellschaft bis heute zurückgelegt hat, kann seine eigenen Handlungsspielräume in der Gegenwart besser einschätzen.«, so Simon Lengemann, Referent bei der Bundeszentrale für politische Bildung.  Dabei geht es auch um ein Bewusstsein für bestehende Werte, Normen und Traditionen – sowie eine Sensibilität für die Bedeutsamkeit von Gerechtigkeit und Freiheit. Daher ist es so wichtig, dass ältere Generationen das Erlebte weitergeben, in der Familie und darüber hinaus. Auch vermeintlich kleine Dinge und Details  spiegeln Zeitgeschichte und machen Vergangenes greifbarer.

34 Jahre Wiedervereinigung: In unserem kostenlosen Online-Magazin Prinzip Apfelbaum zeigen wir im Rahmen des Artikels Geschichte wird gemacht ausgewählte Fotos – kleine Momentaufnahmen – aus der Umbruchszeit 1989/90 und sprechen über die Bedeutsamkeit von Zeitzeugen. 

11 Persönlichkeiten zur Frage „Was bleibt?“ - Ausstellung in Berlin zu Gast

Besuchen Sie unsere bewegende Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ,Was bleibt?'". Sie inspirierte in den letzten 10 Jahren bereits mehr als 120.000 Besucherinnen und Besucher. Ab dem 11. September ist sie an einem ganz besonderen Ort zu Gast - im Roten Rathaus, in Berlin.

11 Persönlichkeiten zur Frage „Was bleibt?“ - Ausstellung in Berlin zu Gast

Besuchen Sie unsere bewegende Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ,Was bleibt?'". Sie inspirierte in den letzten 10 Jahren bereits mehr als 120.000 Besucherinnen und Besucher. Ab dem 11. September ist sie an einem ganz besonderen Ort zu Gast - im Roten Rathaus, in Berlin.

Wir laden Sie ein zur Ausstellung „Was bleibt?“: Erleben Sie bewegende Kurzfilme und großformatige Porträts, Audioguides und Texte – feinsinnig, mehrschichtig, berührend, ab dem 11. September 2024 im Roten Rathaus in Berlin – und das kostenlos.

Was bleibt von einem Leben, was bleibt von mir, wenn ich nicht mehr bin? – Eine ernstliche Frage, die uns alle irgendwann betrifft. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ hat elf Persönlichkeiten dafür gewonnen, ihre Gedanken zu dieser Frage zu teilen: Günter Grass, Egon Bahr, Margot Käßmann, Dieter Mann, Ulf Merbold, Reinhold Messner, Anne-Sophie Mutter, Christiane Nüsslein-Volhard, Friede Springer, Richard von Weizsäcker und Wim Wenders. Entstanden ist daraus die Ausstellung „Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage ‚Was bleibt?‘“.

Seit 2014 tourt die Ausstellung bereits durch Deutschland: Nach zehn Jahren, 25 Städten und über 120.000 Besucherinnen und Besucher ist sie nun im Berliner Roten Rathaus zu sehen. Die elf Persönlichkeiten gewähren darin sehr persönliche Einblicke, dargestellt in Fotografien, Kurzfilmen, Audioaufnahmen und Textausschnitten aus den Gesprächen.

Die Ausstellung  ist vom 11. September bis zum 11. Oktober 2024 im Roten Rathaus zu sehen.
Die Öffnungszeiten finden Sie hier.

Der Eintritt ist frei, Audioguides können kostenlos ausgeliehen werden. Weitere Informationen zur Ausstellung und den 11 Persönlichkeiten sowie der Fotografin finden Sie hier.

Prinzip Apfelbaum: Aktuelle Magazin-Ausgabe

No. 29 - EINSAM In dieser Ausgabe: Online-Dating für ältere Menschen / Aktivitäten in Gemeinschaft / Forschung zu Einsamkeit / Testament und Vorsorgevollmacht für Alleinstehende / Schritte aus der Einsamkeit/ Haustiere als Freunde 

Prinzip Apfelbaum: Aktuelle Magazin-Ausgabe

No. 29 - EINSAM In dieser Ausgabe: Online-Dating für ältere Menschen / Aktivitäten in Gemeinschaft / Forschung zu Einsamkeit / Testament und Vorsorgevollmacht für Alleinstehende / Schritte aus der Einsamkeit/ Haustiere als Freunde 

No. 29 – EINSAM

Wie viele Menschen betroffen sind, ist schwer zu sagen. Doch sicher ist: Einsamkeit nimmt zu. Dabei handelt es sich um ein subjektives Gefühl, das Menschen sehr unterschiedlich trifft. Manchmal genießen wir es allein zu sein, manchmal leiden wir darunter.  Ausgelöst wird Einsamkeit meist durch Lebensumbrüche, wie etwa einen Todesfall, eine Trennung oder einen Umzug in eine andere Stadt. Die gute Nachricht ist, dass Einsamkeit häufig nur vorübergehend ist. 

Woher kommt die Einsamkeit? Warum sollte man darüber sprechen? Und was hilft gegen Einsamkeit? 

Hier geht’s zur neuen Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins Prinzip Apfelbaum.

Unser Service für Sie

Mit unseren zahlreichen kostenlosen Service-Angeboten unterstützen wir Sie bei Ihrem Testament für den guten Zweck – gerne persönlich, unverbindlich und kostenlos.

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Sie wollen erfahren, worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein Testament verfassen? Sie möchten mit Ihrem Erbe auch einen guten Zweck bedenken? Oder Sie interessieren sich für die gesetzliche Erbfolge und den Unterschied zwischen „Vererben“ und „Vermachen“? Diese Fragen und vieles mehr beantworten wir Ihnen mit unseren kostenlosen Service-Angeboten.

Bestellen Sie beispielsweise unsere kostenlose Informations-Broschüre „Mein Erbe tut Gutes“. Damit Sie immer alle wichtigen Informationen und Kontakte griffbereit haben und Sie nach Ihrem Tempo entscheiden können, wann Sie sich dem wichtigen Thema „Testament“ widmen möchten. Hier geht es zur kostenlosen Bestellung.

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